Auch das geschieht in Hohen Neuendorf (1)
Das Foto vom 16. September zeigt ein jüngstes Beispiel fremdenfeindlicher und rechtsradikaler Hetze in unserer Kommune.
Auch am Bahnhof Hohen Neuendorf gab es Schmierereien. Zwei gut lesbare und mit Edding schwarz beschriebene Büroaufkleber ca. 8 X 12 cm und ein weiterer, der schon beschädigt war, befanden sich im sogenannten Oberlicht der rechten Eingangstür zur Bahnhofshalle. Der eine hatte die Aufschrift: »Judenpresse halt die Fresse«, der andere »Wir sind viele«, der beschädigte Aufkleber hatte ebenfalls den Spruch mit der »Judenpresse«, war aber schon leicht zerkratzt.
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